4. Grundschaltungen

Ein typisches Merkmal von pneumatischen Schaltungen ist die Tatsache, daß sie aus wenigen Grundstrukturen bestehen. Diese Bauteile treten innerhalb einer Schaltung immer wieder auf und sollen im Folgenden vorgestellt werden. Unter Kenntnis dieser Grundprinzipien ist es machbar, eine Schaltung entsprechend ihres Logikplanes zu realisieren, und, da manchmal eine direkte Umsetzung des Logikplanes nicht möglich ist, sie hinsichtlich der Anforderungen der Praxis zu ergänzen.

Zunächst soll auf typische, in der Pneumatik übliche Arbeitsglieder eingegangen werden, wobei die Druckluftzylinder, sowohl mit translatorischer als auch mit schwenkender Antriebsbewegung , den größten Anteil ausmachen, daneben gibt es auch noch Druckluftmotore, in ihnen wird pneumatische Energie in eine mechanische Drehbewegung umgeformt, man unterscheidet Kolbenmotore, Lamellenmotore, Zahnradmotore und Turbinenmotore.

Lesen Sie auch die Unterkapitel:

4.1Einfachwirkende Zylinder
4.1.1 Direkte Steuerungen einfachwirkender Zylinder
4.1.2 Indirekte Steuerung einfachwirkender Zylinder

4.2 Doppeltwirkende Zylinder
4.2.1 Direkte Steuerung doppeltwirkender Zylinder
4.2.2Indirekte Steuerung doppeltwirkender Zylinder

4.3 Steuerung Sonderbauarten
4.4 Steuerung Druckluftmotoren
4.5 Identifikation von Grundschaltungen

Maschinenbau gratis kostenlos
Maschinenbau - historisch - Geschichte - Engineering - modern - Technik - Praxis


Empfehlen

 

Info

Bitte beachten Sie, dass die Bilder auf dieser Webseite teilweise noch nach alter DIN ISO 1219 sind. Bei der Anwendung bitte immer eigenständig prüfen - welche Norm gerade aktuell ist - für die Normgerechtheit der Angaben kann daher keine Garantie übernommen werden.

Detailinfo und eine Normenübersicht finden Sie hier.

Service

Linktipps